Die Wurzeln des Fiats ist das Ende des 19. Jahrhunderts. Dann wurde u.a. durch Graf Roberto Biscaretti di Ruffia und Leutnant der Kavallerie Giovani Agnelli am 11 Juli 1899 eine Firma Namens Fabbrica Italiana Automobil Torino, also Fiat gegründet.
Geschichte der Marke Fiat
In Italienisch bedeutet das italienische Personenkraftwagenfabrik in Turin. Dreiβig Aktionäre haben ein Kapital von 800 Tausend Lire eingebracht, und einem Aufsichtsrat hat u.a. Giovanni Agneli angehört, der später sein Amt als Generaldirektors der Gesellschaft aufgenommen hat.
Der erste Produktionsbetrieb wurde im Jahr 1900 in Corso Dante eröffnet. Am Anfang wurden dort 35 Mitarbeiter beschäftigt. Zuerst wurde dort ein leichtes „Auto“ montiert, der aus dem Wagen mit einer klappbaren Zeltstoffbude auf dem Rücksitz bestand. Seine doppelte, komfortable Sitzfläche diente nicht dem Fahrer, denn er saβ auf dem Rücksitz an der vertikalen Kurbel, die ein Rad war, nur den Passagieren, die mit dem Rücken zu der Fahrtrichtung zurückgeschickt waren. Das Fahrzeug wurde von einer Antriebseinheit angetrieben, die sich unter der Rücksitzbank befand. Es war ein Zweizylindereinheit gekühlt mit Wasser, Viertaktmodell mit einer Kapazität von 657cm3. Ihre maximale Leistung war 3,5 Pferdestärken. In diesem Modell erschien bei der Standardausrüstung pneumatisches akustisches Signal in Form einer Trompete mit dem Gummiball, später von allen Automobilherstellern verwendet. Im ersten Jahr der Produktion in der Fabrik wurden ein Dutzend Fahrzeuge montiert.
In den folgenden Jahren wurde auf den Markt nächste Modelle gebracht und im Jahr 1905 waren im Angebot schon 16 Autos Marke Fiat. Viel früher hat die Produktion schon das Niveau von etwa 400 Exemplaren in verschiedenen Konfigurationen erreicht. Die Autos wurden mit Vierzylindermotor angetrieben und zusätzlich waren ihre Besonderheit groβe Karbidreflektoren, die halfen, in der Abenddämmerung zu reisen.
Kurz vor dem ersten Weltkrieg wurde der europäischen Hit der Automarkt Fiat „Null“. Im Jahr 1912 traf er als das erste Auto von Fiat nach Polen. Das Auto erfreute sich groβer Nachfrage. Im Laufe von drei Jahren wurden 2 000 Exemplaren produziert. Es wurde nicht die Produktion von anderen Modellen vernachlässigt.
Kurz vor dem ersten Weltkrieg entschieden die Behörden der Firma, zwei neue Fabriken zu bauen. Die erste von ihnen entsteht in Lingotto (Jahr 1922). Sie hat die Fläche von 153m3. Sie ist auf 5 Etagen und erstreckt sich über zwei Kilometer. Auf ihrem Dach wurde Probebahn mit der Länge von 1100m gebaut. Im Jahr 1932 führte Fiat zur Produktion zwei Modelle: 508 Balilla und 518 Ardita ein. Die zweite Fabrik in Mirafiori wird im Jahr 1939 zur Verfügung gestellt. In der Zwischenkriegszeit erlebte Fiat eine sehr dynamische Entwicklung, er erhöhte den Verkauf nicht nur im Inland, sondern auch in den ganzen Europa. Er bat anlässlich der Dutzende von Modellen und Lizenzen für wenig technisch fortgeschrittene Firmen. Auf der Grundlage solcher Lizenz produzierte man in den 30. Jahren in Polen Modell 508.
Der gröβte Hit dieser Zeit war jedoch das Modell Namens Topolino. Seine Produktion begann im Jahr 1936 und begann die Mode für Mini-Autos, Im Auto waren Plätze für zwei Erwachsene und zwei Kinder auf schmalem Rücksitz. Das Auto wurde von einem Motor mit Kapazität von 500 cm3 und Leistung von 13 Pferde angetrieben. Trotz der Tatsache, dass der Motor vorn montiert war, war der Antrieb klassisch übergeben. Kurz vor dem zweiten Weltkrieg entstand in Turin der nächste Betrieb, wo im Zweischichtsystem 22 000 Mitarbeiter beschäftigt waren. Allgemeine Beschäftigung im Konzern betrug damals 55 000 Personen.
Nach dem Krieg fanden sich im handwerklichen Zugewinn von Fiat nicht weniger bekannte Modelle 500 und 600 mit Motoren in der Rückseite der stromlinienförmigen Karosserie platziert. Die erste von ihnen wurde umgangssprachlich als Cinquecento bezeichnet. Es war der Stammvater der erworbenen auf dem Lizenz in Polen bekannten Fiat 126.
Im Jahr 1978 entwickelt und implementiert Fiat das System „Robogate“. Das ist ein wesentlicher Schritt zur Automatisierung der Montagelinie. Das war ein groβer Sprung in Innovation. Im Jahr 1979 entstand Holding FiatAuto, die aus den Marken: Fiat, Lancia, Autobianchi, Abarth und Ferrari bestand. Im Jahr 1984 kam in die Hände von Fiat noch Alfa Romeo und Maserati. Ein Jahr später kam aus der Produktionsband Zwei Millionen Exemplar des Modells 126p, das in den Folgejahren den kosmetischen Änderungen gestellt wurde.
Im Jahr 1991 wurde die Produktion von Fiat 126p beendet. Bis zu diesem Jahr entstand eine Gesamtmenge von 1 445 700 Exemplare. Ein Jahr später startete infolge des Abkommens mit Fiat Produktion von Fiat Cinquecento, der im Jahr 1998 durch Seicento ersetzt wurde. Von 1994 bis 2002 startete die Produktion von Uno, dagegen im 1997 kam zu diesem Spektrum noch Palio Weekend.
Im Jahr 1997 verlieβ die Firma bisherigen Hauptsitz in Corso Marconi und zog nach Palazzina Fiat in Lingotto, der in das Gebiet der internationalen Fachmesse und Konferenzcenter verwandelt wurde. In den 90. Jahren kam eine schwere Krise. Fiat beschloss die Expansion auf ausländische Märkte und vor allem auf die aufstrebende Märkte zu stärken. Die Marke begann als ein Symbol für Innovation, die zu einem anständigen Preis gefördert werden.
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Quelle: wikipedia.org